Michelle Grangaud

Geb. 1941, lebt in Paris. Schriftstellerin.

Grangaud gibt als ihr Heimatland das Anagramm an, "dieses Land, wo die Wörter sich unaufhörlich vom einen ins andere verwandeln, indem sie die Buchstaben in Bewegung bringen und vertauschen. Dieses Land umfaßt die ganze Sprache und alle Sprachen dieser Erde. Dort bin ich als Schriftsteller geboren." Grangaud ist Mitglied der Gruppe OuLiPo.

Buch-Veröffentlichungen: Mémento fragment (1987), Stations (1990), Geste (1991), Jours le jour (1994), Formes de l’anagramme (1995), D’une petite haie, si possible belle, aux Regrets (1995), Poèmes fondus (1997), Etat civil (1998), Oulipo fondu (1998), ha ha ô ah ah (1998).